Working, sleeping, eating, exploring – repeat. That describes our life here in Sydney pretty much this time. Around seven weeks are left till my journey will continue and those of my friend will find it's end. Yesterday she booked her flight back home, back to reality, to normality yesterday and we both agree that it feels quite strange now that it is fixed, now that we got a date to say goodbye. 10 months of traveling will be over – life just goes on.
And
for me ? I don't know. Maybe I am going to stay here in Australia for a
while, maybe I will directly escape to my beloved Asia. All I know is
that I feel - beside a lot of happiness – some fear.
But please
don't get me wrong here, it is no common, not even a negative fear - no
fear I could name but one that I know. The fear that you get when
standing in front of a solo trip, in front of all the memories you are
going to collect, all the great experiences that promise you on the
other hand to also come with some bad ones. I love it, I love being
alone, I love traveling alone. But I also know it and guess that is why I
am kind of scared – scared of being on my own. The fear of being in
trouble, of running out of money, of being lost. And just as much as big
as those fear is is the warmth in my hearth when looking forward to all
those things.
I guess I will make a kind of a plan this time, I will keep you up to date and bring the time of my life to an end that honors it properly.
Arbeiten,
schlafen, essen, die Umgebung erkunden und nochmal von vorn. Das trifft
es ziemlich auf den Punkt, beschreibt unser Leben hier momentan grob,
aber treffend. 7 Wochen verbleiben, 7 Wochen bis die Reise meiner
Freundin ihr Ende findet und die meine weitergeht. Gestern hat sie
endgueltig ihren Ruecklug gebucht und es damit ausgesprochen - schwarz
auf weiss – zurueck zur Normalitaet, zurueck zur Routine, zurueck zu
Freunden und Familie. Wir beide sind uns einig dass dies ein seltsames
Gefuehl mit sich bringt. Nach 10 Monaten des Reisens geht das Leben dann
einfach weiter.
Und
ich ? Gute Frage. Vielleicht werde ich mir noch ein Wenig Zeit in
Australien nehmen, vielleicht direkt zurueck zu meinem geliebten Asien.
Alles was ich sicher weiss ist, dass ich – neben der grossen, ehrlichen
Vorfreude – ein schleichendes aber doch schweres Gefuehl von Angst
ertappe.
Versteht mich nicht falsch – es ist nicht diese gewoehnliche, negative Angst, keine die ich benennen koennte, aber doch ein Gefuehl, welches mir bekannt ist. Es ist diese Art von Angst auf die man wie gegen eine enorme Wand prallt, wenn man seinem bevorstehenden Solo-Trip in die Augen schaut, all die einem bevorstehenden, wundervollen Erfahrungen begruesst, aber nunmal auch zwangsweise all jene schlechten, erdrueckenden.
Versteht mich nicht falsch – es ist nicht diese gewoehnliche, negative Angst, keine die ich benennen koennte, aber doch ein Gefuehl, welches mir bekannt ist. Es ist diese Art von Angst auf die man wie gegen eine enorme Wand prallt, wenn man seinem bevorstehenden Solo-Trip in die Augen schaut, all die einem bevorstehenden, wundervollen Erfahrungen begruesst, aber nunmal auch zwangsweise all jene schlechten, erdrueckenden.
Ich
liebe es, ich liebe es alleine zu sein, alleine zu reisen. Aber ich
kenne es mittlerweile nur zu gut, was vermutlich die Ursache dieser
Angst ist – ich fuerchte mich davor wieder auf mich allein gestellt zu
sein.
Angst
vor Schwierigkeiten, davor dass das Geld nicht reicht, davor verloren
zu gehen. Und doch ebenso gross wie benannte Angst ist meine Vorfreude
auf all dies.
Dieses
Mal werde ich wohl einen Plan machen, euch auf dem Laufenden halten und
dieser unglaubliche Zeit, dieser Reise ihr wuerdiges Ende erweisen.
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